naechster schritt im achsamseinueben: jeder tag guter tag!

was hab ich mich mit diesem satz abgemueht und zwar seit jahren! und seit einiger zeit nagt auch wieder diese unsaegliche unzufriedenheit an mir.
hatte letztens wieder einen schlechten wert, trotz meiner therapie-bemuehungen und weiss nicht woher er kommen koennte!! das macht mich auch rasend...
warum ich? warum trotz allem? warum, warum??...:-(

aber nun hat mir ein text weitergeholfen (paradoxe intervention?): ersetzte "guter tag" durch "schlechter tag" und dann verstehst du, dass es egal ist: dem tag ist es egal wie du ihn siehst und ob du ihn siehst, er ist einfach da und vergeht --
bingo!
so wie es ist ist es gut? ja, auch. so wie es ist, ist es.
ob es mir gefaellt oder nicht.
wieder bingo!

eigentlich ist es ganz einfach, aber das ist oft das schwierigste.